Blasenentzündung beim Hund

Jeder Hund kann eine Blasenentzündung bekommen. Weder das Alter, noch die Rasse oder die Aktivität des Hundes schließen die Gefahr aus. Natürlich sind ältere oder gesundheitlich ohnehin belastete Hunde mehr gefährdet, aber das schließt alle anderen nicht aus. Es wird zwischen infektiösen und nicht-infektiösen Blasenentzündungen unterschieden.

Die meisten infektiösen Blasenentzündungen werden durch Bakterien verursacht. Möglich, aber eher selten sind auch Infektionen durch Mykoplasmen (Bakterien ohne Zellwand), Pilze oder Parasiten.

Nicht-infektiöse Blasenentzündungen haben als Ursachen Blasensteine und Harnkonkremente (Urolithiasis), Blasen- und seltener Harnröhrentumore, geschwächte Immunabwehr oder Missbildungen des Harntrakts.

Beschwerden, die länger als drei Tage anhalten, und mit Fieber, starken Schmerzen oder Apathie einhergehen, sollten dringend von einem Tierarzt behandelt werden.

 

Ursachen für eine Blasenentzündung beim Hund

 

Wenn der Druck steigt…

Vielleicht hattest du auch schon Erfahrungen mit einer Blasenentzündung. Häufiger Harndrang ohne viel Ausscheidung, Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im Urin und möglicherweise unangenehmer Geruch und eine trübe Verfärbung des Urins können Symptome sein. Nicht alle davon müssen auftreten. Für unseren Hund bedeutet das unter Umständen, dass er wieder in die Wohnung uriniert bzw. an ungewöhnlichen Orten.

Zunächst sieht man es dem Hund gar nicht an. Er benimmt sich meist normal und zeigt keine Krankheitsanzeichen. Im fortgeschrittenen Stadium nimmt man allgemeines Unwohlsein wahr, was sich in Hektik, aber auch in Apathie zeigen kann. Manchmal nimmt der Hund eine Schonhaltung ein und presst beim Urinabsatz.

Man kann auch Teststreifen in der Apotheke kaufen, die rote und weiße Blutkörperchen sowie Eiweiß im Urin nachweisen. Der Test muss aber sehr genau nach Anleitung durchgeführt werden und macht nur Sinn, wenn noch keine Antibiotika gegeben worden sind.

Wie auch immer die Ursache sich gestaltet und wie wir genau die Symptome erleben, wir möchten unserem Hund schnell helfen. Das ist auch wichtig, damit wir nicht am Ende eine chronische Harnwegsinfektion haben. Um nicht sofort auf Antibiotika zurückgreifen zu müssen und trotzdem sinnvoll zu handeln, habe ich ein paar Hausmittel zusammengestellt, die sehr hilfreich sind. Die meisten davon sind problemlos parallel zu einer Antibiotikabehandlung anwendbar.

Bevor ich aber zu den Rezepten komme, möchte ich dir ein paar meiner Lieblingskräuter zur Hilfe bei Blasenentzündung vorstellen.

 

Natürliche Hausmittel gegen Blasenentzündung beim Hund

 

Auch Bäume können heilen!

Ein wundervoller Baum, der sich manchmal die ungewöhnlichsten Plätze zum Wachsen aussucht und eine besondere Rindenfarbe hat. Er steht für den Neubeginn, den Frühling, die Jugend, Liebe und Glück. Die Wiegen von Neugeborenen wurden früher aus ihrem Holz gebaut. Sie ist das Wahrzeichen von Estland.

Zu Lichtmess am 2. Februar wird das Wiedererwachen des Lichts mit ihren Zweigen gefeiert. Ihr Name stammt übrigens von dem indogermanischen Wort “bhereg” ab und ist der Göttin Brigid zu Ehren gewählt worden, die später von der heiligen Brigitte abgelöst wurde – so viel zur Unsterblichkeit der Götter. Na, jetzt hast du es wahrscheinlich erraten…

 

Die Birke als Helfer bei Blasenentzündung

Die Birke hat eine sehr enge Verbindung zum Wasser. Hast du schon einmal im Frühling dein Ohr an einen Birkenstamm gehalten und gelauscht? Wenn man ganz aufmerksam ist, kann man hören, wie die Birke das Wasser in ihre Äste pumpt. Bis zu 70 Liter Wasser sind täglich notwendig, um den Baum gut zu versorgen. 

Birkenblätter enthalten ca. 3% Flavonoide, weshalb sie harntreibend sind. Außerdem enthält die Birke D-Mannose, die in der Lage ist, Blasenentzündungen verursachende Bakterien an sich zu binden und sie mit dem Urin auszuscheiden.

Birkenblätter und auch die Blüten sammelt man am Besten im Frühling, wenn die Blätter jung sind. Bei Niereninsuffizienz und Schwangerschaft sollten Birkenblätter nicht gewählt werden.

 

Der Ackerschachtelhalm

Auch dieses “Minibäumchen” kann bei Blasenentzündung hilfreich sein. Forschungen haben gezeigt, dass es den Ackerschachtelhalm schon vor 400 Millionen Jahren gegeben hat – allerdings hatte er damals tatsächlich noch die Größe eines Baumes. Die chinesische Medizin sagt ihm nach, dass er das Yin stärkt und Pfarrer Kneipp hat ihn sogar als “Krebskraut” bezeichnet, was ihm jedoch untersagt wurde.

Auch der Ackerschachtelhalm hat eine harntreibende Wirkung und regt den Stoffwechsel an. Außerdem wirkt er blutreinigend und enthält viel Kieselsäure, die wunderbar zwischen den Zähnen knirscht, wenn man ihn zerkaut. Das hat ihm auch den Namen Zinnkraut eingebracht, da man früher das Zinngeschirr mit ihm polierte.

Für eine optimale Wirkung muss der Ackerschachtelhalm 20 Minuten gekocht werden. Leider wird darauf bei fertigen Teemischungen fast nie hingewiesen, aber es wäre doch schade, wenn wir nicht die ganze Heilkraft der Pflanze nutzen würden. Auch hier gilt, dass während der Schwangerschaft keine Verwendung erfolgen sollte.

 

Der Löwenzahn bei Blasenentzündung

Wirklich jedes Kind kennt den Löwenzahn und ganz besonders die schicken Pusteblumen, deren kleine Schirmchen so lustig durch die Luft fliegen. Als Kind wollte man mir weismachen, dass er giftig sei und damit tut man ihm wirklich unrecht. Und ganz nebenbei, wer Peter Lustig noch kennt, der kann sich vorstellen, dass dieser wohl kaum seine Kindersendung nach der tollen Pflanzen benannt hätte, wenn sie giftig wäre. Auf jeden Fall könnte ich locker einen ganzen Artikel nur über den Löwenzahn schreiben. A

Auf jeden Fall können alle Teile des Löwenzahns auch bei Blasenentzündung verwendet werden – naja, die Pusteblumen sind vielleicht etwas fusselig im Mund. 

Der Löwenzahn ist blutreinigend und regt den Stoffwechsel und die Verdauungsorgane an.

 

Die Brennnessel

Meine Oma sagte immer, wenn ich mich an einer Brennnessel verbrannt hatte, dass das gegen Rheuma und Gicht hilft und ich mir deshalb keine Sorgen machen müsse. Das war für mich als Kind zwar nur ein kleiner Trost, aber irgendwie habe ich es noch heute im Kopf. Heute soll es Rheumakliniken geben, in denen sich die Patienten freiwillig mit Brennnesselruten schlagen lassen.

Die Brennnessel wächst ja quasi überall und Gärtner verfluchen das Kraut und reißen es regelmäßig heraus. Mir ist das völlig unverständlich, denn die Brennnessel ist nicht nur für die Blase ein wahrer Segen. Junge Blätter kann man in den Salat geben oder sie wie Spinat zubereiten. Als Tee ist sie ein Alleskönner und die gehaltvollen Samen kann man getrocknet über jedes Essen geben.

Gerade habe ich in meinem Lieblingsshop gesehen, dass dort 500 Gramm über 20 Euro kosten. Puh ganz schön ordentlich, dafür, dass sie anderenorts massenhaft vernichtet werden.

Die Brennnessel ist ebenfalls harntreibend, entzündungswidrig und regt den Stoffwechsel an.

 

Ein kleiner Exkurs: Natron bei Blasenentzündungen

Ein in Vergessenheit geratenes Hausmittel ist das (Kaiser-)Natron. Eine Prise in den Kaffee oder Tee zu geben, ist ein kleines Geheimrezept. Ich finde, es macht beides noch schmackhafter. Man kann es sogar als Zusatz zu selbst gemachter Zahnpasta nutzen.

Ganz nebenbei hat Natron eine positive Wirkung auf die Darmflora. Und es bewirkt, dass scharfer Urin etwas neutralisiert wird, was bei Blasenentzündung sehr hilfreich ist, da Bakterien ein saures Milieu benötigen, um sich anzusiedeln. Eine Messerspitze täglich (für kleine Hunde eine halbe Messerspitze) ins Futter gemischt sollte ausreichen.

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Die Goldrute

Wenn ich die Goldrute hier beschreibe, dann handelt sich eigentlich um mehrere Pflanzen. Es gibt die echte Goldrute, die Riesengoldrute und die kanadische Goldrute. Alle kann man bei Blasenentzündung verwenden. Manche bezeichnen sie als Allzweckwaffe bei Blasen- und Nierenproblemen. Die lateinische Bezeichnung “Solidago” bedeutet soviel wie “gesund” und das muss ja einen Grund haben. Seit über 700 Jahren wird die Goldrute bei Blasenentzündung als Heilkraut verwendet.

Die Goldrute wirkt unter anderem harntreibend, entwässernd, entzündungshemmend und schmerzstillend. Verwendet wird das ganze Kraut. Man kann auch eine tolle Tinktur mit den Blüten der Goldrute ansetzen. Man nimmt einfach 300 ml Apfelessig und eine Handvoll (leicht angetrocknete) Goldrutenblüten.

Beides kommt in ein Schraubglas und muss bei Zimmertemperatur 4 Wochen ziehen. Dann durch ein Tuch abseihen und in ein dunkles Gefäß mit Schraubdeckel füllen. Bei Bedarf 20 Tropfen auf 200 ml Wasser oder Tee über den Tag verteilt anbieten.

 

Wichtigster Tipp bei Blasenentzündung: Viel trinken!

 

Ja, vielleicht mag man es schon nicht mehr hören, denn Paulina predigt es immer wieder. Wasser ist ein Lebenselixier und absolut lebensnotwendig. Gerade bei Blasenentzündungen wird das wieder besonders deutlich. Die ungewollten Bewohner, die sich in der Blase und vielleicht sogar schon in den Nieren befinden, müssen ja irgendwie wieder raus aus dem Körper. Du solltest gerade jetzt ganz besonders darauf achten, dass dein Hund viel trinkt. 

Bei einer Blasenentzündung darf es gern das doppelte der normalen Tagesration sein. Biete deinem Hund besonders leckeres Wasser an. Paulina hat schon einige Tipps gegeben, wie du deinem Hund das Wasser schmackhafter machen kannst. Welches ist dein Favorit? Liebt dein Hund etwas Brühe im Napf? Mag er sein Wasser mit Edelsteinen darin? Dann wäre jetzt die Zeit für einen hübschen dunkelblauen Stein, der positiv auf die Blase wirkt (z.B. Azurit, Saphir, Dumortierit oder Lapislazuli).

 

Tee-Rezepte bei Blasenentzündung beim Hund

 

Nun möchte ich dir einige meiner liebsten Tee-Rezepte vorstellen, die bei Mensch und Tier gute Dienste im Kampf gegen Blasenentzündungen leisten.

 

Blasentee für Hunde 1

Ich mache mir immer selbst eine Mischung aus Goldrute, Brennnessel und Löwenzahn. Das hat den Vorteil, dass ich nicht für jeden Tee alles neu abmessen muss.

Alle Zutaten mische ich zu gleichen Teilen. Davon nehme ich einen bis eineinhalb Teelöffel auf 200 ml Wasser und lasse den Tee ca. 8 Minuten ziehen. Eine Tasse Tee (für kleine Hunde eine halbe Tasse) über den Tag verteilt anbieten.

 

Blasentee für Hunde 2

Einen gehäuften Teelöffel Ackerschachtelhalm auf 200 ml Wasser in einen Topf geben und 20 Minuten leicht köcheln lassen.

Den Tee ebenfalls über den Tag verteilt anbieten.

 

Blasentee für Hunde 3

Eine großartige Mischung bei Blasenentzündung ist Kamille, Mädesüß, Birkenblätter, Echinacea, Brennnessel und Goldrute. Zu den harntreibenden Eigenschaften kommen hier noch die entkrampfenden, schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften hinzu. Meine Mischung setzt sich wie folgt zusammen:

je 20 g Goldrute, Brennnessel und Kamille

je 10 g Mädesüß, Birkenblätter, Echinacea

 

Von der Mischung einen gehäuften Teelöffel auf 250 ml Wasser und ca. 8 Minuten ziehen lassen. Eine Messerspitze Natron unterrühren und über den Tag verteilt anbieten.

Weitere mögliche Kräuter sind Hauhechel und Bärentraube.

 

Wärme bei Blasenentzündung beim Hund

 

Leider werden die wenigsten Hunde sich überreden lassen, ein warmes Natronsitzbad zu machen. Auch Umschläge sind vermutlich nicht so erfolgreich einsetzbar. Falls aber dein Hund es zulässt, ist Wärme bei einer Blasenentzündung immer eine gute Unterstützung.

 

Cranberries bei Blasenentzündung beim Hund

 

Als Saft, Kapseln oder Extrakt kann man auch Cranberries sehr gut bei Blasenentzündung einsetzen. Sie enthalten Tannine (Gerbstoffe), welche antibakteriell wirken und so die Darm- und Blasenwände vor Bakterien schützen.

Kapseln und Extrakt können in der Apotheke erworben werden. Eine Dosierungsempfehlung ist auf den jeweiligen Packungen angegeben. Cranberrysaft habe ich selbst noch nicht ausprobiert und möchte daher keine Empfehlung dafür geben. Vielleicht hast du ja schon Erfahrungen mit Cranberries bei Blasenentzündung gemacht und möchtest sie mit uns teilen. Wir freuen uns über dein Rezept oder deinen Kommentar!

 

Fazit

 

Eine Blasenentzündung kann uns jederzeit erwischen. Wichtig ist, dass du schnell handelst, wenn du sie bei deinem Hund feststellst. Je eher du deinen Hund mit natürlichen Mitteln unterstützt, desto wahrscheinlicher kommst du um einen Arztbesuch herum und kannst vielleicht die Gabe von Antibiotika verhindern.

Wichtig ist jedoch, dass du sofort einen Tierarzt aufsuchst, wenn die Beschwerden zu lange andauern und ein schlechter Allgemeinzustand bei deinem Hund auftritt. Mit den oben genannten Rezepten kannst du deinen Hund auf jeden Fall jederzeit unterstützen. 

Ich hoffe, etwas Passendes für dich und deinen Hund gefunden zu haben!

 

 

Photo by João Victor Xavier on Unsplash

Katrin Wolf

Ich heiße Katrin Wolf, bin im richtigen Leben Sozialpädagogin und Verwaltungsbeamtin und zu mir gehören mein Mann und unsere drei Kinder sowie unsere etwas verrückte Ridgeback-Mix-Hündin Lika. Als Dorfkind bin ich mit Tieren groß geworden und mich haben seit vielen Jahren Hunde, Pferde und Katzen durchs Leben begleitet. Meine Leidenschaft für Kräuter habe ich von meiner Großmutter, die immer einen Schrank voll mit Tee und allerlei Gebräu hatte.

Meine Freunde und auch meine erwachsenen Kinder sind dankbare Abnehmer meiner Teemischungen und ich scheue nicht davor zurück, auch Esstische, Wäscheständer und Bücherregale zum Kräuter trocknen zu benutzen. Ich freue mich dabei zu sein und meine Begeisterung für die Kräuterwelt mit euch zu teilen. 

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Kommentare zum Artikel (5)

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5 Kommentare

  1. Ich mach mir für mich selbst sehr gerne „Preiselbeerwasser“. Dazu einen Esslöffel Preiselbeerkompott in ein größeres Glas geben und mit Wasser auffüllen. Hilft bei Blasenentzündung und bei Fieber

    Antworten
    • Liebe Renate!

      Jaa da muss ich dir völlig zustimmen 🙂

      Die wertvollen Stoffe befinden sich in den Blättern und in den Beeren selbst.
      Blätter und Saft der Preiselbeere sind ein wirksames Heilmittel bei Harnwegsentzündungen.
      Insebondere kann diese Pflanze bei chronischen Harnwegsinfekten besser auf den Körper wirken, als ständige Antibiotikakuren.

      Auch bei Fieber und Erkältungen kann die Preiselbeere wahre Wunder vollbringen!

      Liebe Grüße
      Corina (Co-Trainerin von Dogtisch)

      Antworten
    • Liebe Renate, vielen Dank für deine Ergänzung. Preiselbeeren sind ganz toll bei Blasenentzündung und Fieber…ich habe auch immer ein Glas im Haus. Und wenn man nicht krank wird kann man sie ja auch prima einfach so vernaschen 🙂

      Antworten
  2. Liebe Karin,

    danke für den tollen Bericht.

    Ich habe nun eine Frage wegen der Mannose. Die gibt es als D- Mannose aus Mais, Die Waterfall Mannose ist aus Lärchenholz und letztendlich die D- Mannose aus der Birke.

    Die Birke ist ja bei Hunden wegen Xylit in Verruf geraten und ich glaube es ist wichtig darzustellen, dass D- Mannose aus Birke nicht mit Xylit vergleichbar ist.

    So wie ich das verstanden habe, wird D-Mannose aus der Birke nicht verstoffwechselt und ist somit ungefährlich?

    Bitte kläre uns alle noch auf!

    Danke!

    Antworten
  3. Liebe Sissi,

    Ich erlaube es mir hier zu antworten!
    D-Mannose ist chemisch betrachtet ein Monosaccharid, also ein Einfachzucker, der wirklich sehr nah mit der Glukose verwandt ist. D-Mannose wirkt „leider“ nur bei Entzündungen die von Kolibakterien hervorgerufen wurden. Sie siedeln sich an den Schleimhäuten der Harnwege an und führen dort zu Problemen. Wird Mannose eingenommen, so finden die Kolibakterien diese attraktiver und werden an diese gebunden.

    D- Mannose und Xylit sind chemisch gesehen deutlich von einander zu unterscheiden.
    Beides sind aber im Grunde Produkte der Lebensmitteltechnologie. Sie haben zwar eine Ur-Substanz die gleich ist, die Wirkung im Körper ist jedoch sehr unterschiedlich. Xylit wird beispielsweise auch aus Maiskolben gewonnen, ist aber auch in Blumenkohl oder auch HImbeeren zu finden – aber eben in suuuuuuuper geringen Mengen.

    Alles Liebe,
    Paulina

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