Mein Hund hat Krebs – was nun?

Mein Hund hat Krebs – was nun? Ebenso wie wir Menschen können auch unsere Hunde an Krebs erkranken – das tun sie sogar doppelt so häufig wie wir! Statistisch gesehen ist Krebs die häufigste Todesursache bei Hunden.

Krebs tritt bei Hunden in ebenso vielen Varianten auf wie beim Menschen. So ist es für Hündinnen durchaus möglich, an Brustkrebs zu erkranken.

Doch was ist Krebs überhaupt? Krebs ist ein umgangssprachlicher Begriff für maligne Tumore. So sollten wir uns angewöhnen, in unserem Alltag das Wort „Tumor“ zu verwenden. Der Begriff löst bei den meisten Menschen bereits eine negative Haltung aus. Doch was ist ein Tumor überhaupt und wie lassen sich Tumore einteilen?

Hier kannst du direkt zu dem Punkt springen, der dich am meisten interessiert:

Einteilung von Krebs beim Hund

Wie Krebs im Körper des Hundes entsteht

Häufige Krebserkrankungen beim Hund

Symptome von Krebs beim Hund

Risikofaktoren für Krebs beim Hund

Das Immunsystem & Krebs

Krebs beim Hund erkennen

Bösartige Tumore beim Hund behandeln

Heilungschancen für Krebs beim Hund

So kannst du dazu beitragen, das Krebsrisiko deines Hundes zu senken

Ist Krebs beim Hund ansteckend?

Einteilung von Krebs beim Hund 

 

Diese Veränderungen im System können auch in der Pflanzenwelt vorkommen. Wir konzentrieren uns dennoch auf den Körper des Hundes. Ein Tumor kann jede Veränderung eines Gewebes sein, das mehr Platz benötigt. Ein eitriger Pickel könnte somit auch als Tumor bezeichnet werden.

Was für uns jedoch viel eher in den Sinn kommt, wenn wir an einen Tumor denken, ist die Wucherung durch eine fehlregulierte Zellteilung und der damit verbundenen Neubildung von Zellen. Man unterscheidet dabei zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren.

 

Gutartige Tumore bei Hunden

Gutartige Tumore = benigne Tumore

Diese Gebilde wachsen im Körper und können sehr groß werden. Wucherungen, die als gutartig betitelt werden, durchwachsen keine weiteren Zellen und siedeln sich nicht an anderen Orten an. Benigne Tumore wachsen langsam und stören den Körper, wenn sie klein bleiben, nicht.

Problematisch kann es werden, wenn ein gutartiger Tumor zu groß wird oder zu einem bösartigen Tumor wird. Belegt ein gutartiger Tumor zu viel Platz im Körper, können anliegende Organe geschädigt werden.

 

Bösartige Tumore bei Hunden

Bösartige Tumore = maligne Tumore

Vor dieser Art an Tumoren haben die meisten HundebesitzerInnen Angst. Wenn von Krebs beim Hund die Rede ist, sind bösartige Tumore gemeint. Sie wachsen heran und können Zellen befallen und somit deren Funktion beinträchtigen. Es kommt zu einem Funktionsabbruch.

Bösartige Tumore zerstören Gewebe, was sie sehr gefährlich macht. Sie können sich durch die Blutbahn in weiteren Regionen des Körpers festsetzen und Tochtergeschwulste bilden. Auch über das Lymphsystem werden Zellen verteilt und können sich im Körper verbreiten.

Wie Krebs im Körper des Hundes entsteht 

 

Eine Fehlinformation des Körpers kann dazu führen, dass ein Tumor entsteht. Wir sprechen hierbei auch von einer Entartung. Für diese Fehlinformation ist oftmals eine Mutation in einem Gen verantwortlich. Es ist allerdings bereits bekannt, dass auch bestimmte Bakterien und Viren dazu fähig sind, durch ihre Aktivität auf den Körper Zellen zu verändern und ein Tumorwachstum hervorzurufen.

Entartete Zellen haben einen veränderten Zellteilungszyklus. Die körpereigene Apoptose funktioniert nicht mehr so, wie sie sollte. Es kann auf allen Ebenen der Zellerneuerung zu Störungen kommen und damit zur einer günstigeren Lage, um Krebszellen auszubilden.

Häufige Krebserkrankungen beim Hund 

 

Generell können beim Hund alle Krebsarten vorkommen, unter denen auch wir Menschen leiden können. Einige treten jedoch besonders häufig auf.

 

Milchdrüsentumore beim Hund

Leidet eine Hündin unter einem Tumor, ist in etwa der Hälfte aller Fälle die Milchdrüse betroffen. Im Schnitt ist wiederum die Hälfte davon gutartig und kann meist gut entfernt werden, wobei dies von der Größe des Tumors und einer etwaigen Metastasenbildung abhängt.

Du kannst das Risiko deiner Hündin, an dieser Art von Krebs zu erkranken, minimieren, indem du sie vor der ersten Läufigkeit kastrieren lässt.

 

Hauttumore beim Hund

Stellst du beim Kuscheln Veränderungen an der Haut deines Hundes fest, solltest du gleich den Tierarzt/die Tierärztin aufsuchen, denn 20-30 Prozent aller dieser Veränderungen sind bösartig und sie unterscheiden sich in Größe, Form, Schmerzhaftigkeit und Wärme. Anhand dieser Anhaltspunkte kann der Tierarzt/die Tierärztin beurteilen, ob der Tumor bösartig ist oder nicht.

Besonders gefährdet, an Hautkrebs zu erkranken, sind ältere Hunde sowie Hunde mit heller Haut.

 

Lymphdrüsenkrebs beim Hund

Lymphdrüsenkrebs ist die dritthäufigste Krebsart beim Hund. Hier sind bösartige Lymphome gemeint, die die Lymphknoten, Leber und Milz befallen. Auch Leukämie fällt darunter. Es gibt einige Rassen, die besonders anfällig für Lymphdrüsenkrebs sind, beispielsweise Boxer, Labradore und Rottweiler.

Standardmäßig wird hier mit einer Chemotherapie behandelt.

Symptome von Krebs beim Hund 

 

Um den Krebs frühzeitig zu erkennen und ihn gut behandeln zu können, solltest du verstärkt auf etwaige Krebssymptome achten. Aber was deutet überhaupt auf Krebs beim Hund hin? Ich möchte dir eine kleine Liste an möglichen Krebssymptomen mitgeben, damit du weißt, worauf du in Zukunft verstärkt achten solltest:

• Knoten auf und unter der Haut

• Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder ungewöhnliche Gewichtszunahme

• blasses Zahnfleisch oder andere Maulveränderungen

unangenehme Ausdünstungen

• Atemschwierigkeiten oder Husten

• häufige oder blutige Durchfälle, häufiges Erbrechen

• Blutungen aus Maul, Nase oder Ohren

• offene Wunden, die nicht abheilen wollen

• Bewegungs- oder Berührungsschmerzen

• Verhaltensänderungen

 

Vor allem, wenn dein Hund blutige Ausscheidungen hat oder unerklärlicherweise zu bluten beginnt, solltest du wirklich sofort zum Tierarzt/zur Tierärztin! Selbst, wenn kein Krebs dahintersteckt, ist der Grund dahinter mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr ernst.

Für die anderen Punkte gilt: Es kann Krebs dahinterstecken, muss aber nicht! Hinter stinkenden Ausdünstungen kann auch ein harmloser Durchfall stecken. In vielen Fällen sind die Gründe für diese Symptome deutlich harmloser als Krebs.

Mach aber bitte nicht den Fehler, den viele BesitzerInnen von älteren Hunden machen: Viele Besitzer von Oldie-Fellnasen führen das Auftreten eines oder mehrerer der oben genannten Symptome auf natürliche Alterungsprozesse zurück. Das kann natürlich sein – muss aber nicht!

Es gilt verstärkt auf diese Symptome zu achten und deine eigenen Antennen einzusetzen, damit du im richtigen Moment zum Tierarzt/zur Tierärztin gehen kannst. Ein regelmäßiger Tierarztbesuch ist sowieso unumgänglich, da Krebs auch völlig unbemerkt auftreten kann. Manchmal macht er sich erst in einem fortgeschrittenen Stadium bemerkbar.

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Risikofaktoren für Krebs beim Hund 

 

Wie beim Menschen gibt es auch beim Hund Risikofaktoren, die das Entstehen von Krebs begünstigen. Ich möchte dir nun einige davon verraten, damit du sie eliminieren kannst:

• Aluminiumprodukte: Näpfe aus Aluminium sollten schleunigst aus den Haushalten verschwinden.

• Passivrauchen: Du rauchst? Dein Hund nicht! Bitte lass ihn niemals mit dir oder deiner Familie oder deinen FreundInnen mitrauchen. Auch verrauchte Lokale gehören nicht zum artgerechten Umfeld deines Hundes. Pass auf ihn auf. Das ist deine Aufgabe.

• Aflatoxine: Pilztoxine auf Getreide können dauerhaft den Körper von innen schädigen. Sorge dafür, dass dein Hund kein befallenes Getreide frisst.

• chronische Entzündungen: Andauernde Erkrankungen, die chronisch werden, belasten den gesamten Körper. Dies wird weiter unten beim Immunsystem noch genauer besprochen.

• rassespezifische Defizite: Manche Hunde haben von Geburt an Gene in sich, die zu Defiziten im Körper führen können. Hier können wir manchmal nichts beeinflussen und der Krebs wird trotzdem kommen.

• Zusatzstoffe der Futtermittelindustrie: Konservierungsmittel und andere Zusätze können den Körper belasten und zu einem unrunden Funktionieren führen.

Das Immunsystem & Krebs 

 

Das Immunsystem des Körpers ist ein faszinierendes System, das dabei hilft, Fremdstoffe zu erkennen. Bei Krebs ist es allerdings nicht ganz so einfach, denn Krebszellen entwickeln sich aus gesunden Zellen und wandern nicht als Eindringlinge ein. Und trotzdem schafft es das Immunsystem, diese Tumorzellen zu erkennen.

Interessanterweise (und das ist wichtig zu wissen!) werden täglich Tumorzellen erkannt und vernichtet. Also unser Hund und auch wir produzieren täglich Tumorzellen, die unser Immunsystem allerdings vernichten kann.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was schiefläuft, wenn diese Zellen nicht erkannt oder vernichtet werden können und es zu einem großen Tumorwachstum kommt. Manche Tumorzellen haben es geschafft, Ausweichstrategien zu entwickeln. Sie schleichen durch das System und werden nicht erkannt. Sie sind quasi unsichtbar und entkommen den PolizistInnen des Körpers.

Das Immunsystem kann allerdings auch krebsfördernd wirken. Zahlreiche Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass chronische Entzündungen Krebs fördern können. Als Beispiel kann an dieser Stelle eine chronische Erkrankung der Darmschleimhaut genannt werden, die in Darmkrebs enden kann. Ebenso gibt es Krankheitserreger, die Krebs fördern können.

Ist der Stoffwechsel aufgrund einer Autoimmunerkrankung oder Übergewicht überlastet, kann es zu einem metabolischen Syndrom kommen. Gewebeabschnitte entzünden sich und verändern dadurch ihre Struktur. Krebs hat hier wieder mehr Chancen zu wachsen.

Krebs beim Hund erkennen 

 

Auch beim Hund gilt eine Früherkennung als essenziell bei der Prognose und Überlebensrate. Da Krebs überall im Körper auftreten kann, gilt es, den Hund stets im Blick zu haben. Ein Abtasten des Körpers bei den täglichen Kuscheleinheiten gibt Sicherheit, dass keine Veränderungen am Körper entstanden sind.

Ist der Hund bereits im höheren Alter angekommen, empfiehlt es sich, alle sechs Monate ein Blutbild machen zu lassen, um die Funktion der inneren Organe zu kontrollieren. Merkt man Veränderungen im Verhalten wie z. B. Abgeschlagenheit, Leistungsschwund, Gewichtsabnahme, Fieber, Blut im Stuhl, vergrößerte Lymphknoten oder sonstige untypische Verhaltensmuster des Hundes, sollte immer ein Tierarzt/eine Tierärztin konsultiert werden.

Bösartige Tumore beim Hund behandeln 

 

Der Hund hat einen bösartigen Tumor … und nun?

Für welche Therapie soll man sich nun entscheiden? Der Tierarzt/die Tierärztin klärt dich auf. Nimm dir eine beratende Sitzung beim Tierarzt/der Tierärztin deines Vertrauens und stell alle deine Fragen. Jeder Tumor ist anders und eine konkrete Handlungsempfehlung kann und will ich dir in einem Blogartikel nicht geben.

 

Behandlungsmöglichkeiten bösartiger Tumore beim Hund

• operativer Eingriff zur Tumorentfernung

• Strahlentherapie

• lokale Spritzentherapie

• Chemotherapie

Heilungschancen für Krebs beim Hund 

 

Glücklicherweise stehen die Heilungschancen bei Krebs bei Hunden nicht schlecht. Heutzutage kann jedes zweite Tier geheilt oder zumindest so therapiert werden, dass es in Würde und schmerzlos alt werden kann.

Man muss natürlich betonen, dass die Heilungschancen davon abhängig gemacht werden, wie früh der Krebs erkannt wird. Je früher du den Krebs erkennst, umso schneller kannst du handeln und umso besser stehen die Chancen auf Heilung. Natürlich ist auch die Art des Tumors entscheidend, denn manche Krebsarten können besser behandelt werden als andere.

Wenn eine Heilungschance besteht, werden Tumore fast immer chirurgisch entfernt. Ist das nicht möglich, kann es auch sein, dass es nötig wird, das betroffene Körperteil zu amputieren. Auch eine Strahlentherapie oder eine Chemotherapie sind beim Hund möglich. Bestrahlt wird vor allem bei Tumoren am Kopf.

So kannst du dazu beitragen, das Krebsrisiko deines Hundes zu senken 

 

Ich kenne einen Spruch und dieser lautet „trainieren statt operieren“.

Er lässt sich nicht 1:1 auf diese Situation übertragen, aber damit soll ausgesagt werden, dass wir den Körper darauf trainieren sollen, gesund zu bleiben. Eine gesunde Ernährung, genügend Bewegung, Kraft durch Freude am Leben und Ruhe für die notwendige Regeneration helfen dem Körper, gesund zu bleiben.

Stress mindern, Medikamente nur bewusst einsetzen und das Leben genießen – das sind gute Ansätze, dem Krebs keine Chance zu bieten, sich im Körper zu manifestieren.

Wie bereits erwähnt, ist auch die Früherkennung von Krebs von großer Bedeutung. Behalte deinen Hund im Auge, nimm mögliche Symptome wahr – und nimm sie auch ernst. Geh lieber einmal zu viel zum Tierarzt/zur Tierärztin und lass dir bestätigen, dass es falscher Alarm war, als den Gang zum Doc zu scheuen.

TierärztInnen empfehlen, den Hund einmal pro Woche abzutasten, um mögliche Hautveränderungen festzustellen. Hündinnen sollten außerdem möglichst früh kastriert werden, da dadurch das Risiko, an Brustdrüsenkrebs zu erkranken, enorm sinkt.

Ist Krebs beim Hund ansteckend? 

 

Hä? Krebs und ansteckend? Kann doch gar nicht sein … oder?

Klar, wir Menschen schütteln hier wahrscheinlich den Kopf. Allerdings sollten wir unser Urteil nicht vorschnell fällen. Zwar ist es beim Menschen tatsächlich nicht möglich, Krebs an andere weiterzugeben. Bei Hunden ist es jedoch anders.

ForscherInnen vom University College in London fanden heraus, dass Hunde beim Geschlechtsverkehr und beim Beschnuppern Krebszellen auf ihre Artgenossen übertragen können.

Der Ursprung des sogenannten übertragbaren venerischen Hundetumors liege vermutlich bei einem einzigen erkrankten Tier vor 200 bis 2.500 Jahren, wie britische Forscher im US-Fachjournal „Cell“ schreiben.

Schon seit mindestens 30 Jahren gibt es Hinweise darauf, dass die Übertragung des Tumors bei Hunden durch Krebszellen selbst erfolgt. Meist werden sie sexuell übertragen, aber auch durch Lecken, Beißen oder Beschnüffeln.

 

Fazit

 

Krebs kommt bei jedem Lebewesen vor, denn es ist völlig normal, dass Zellen entarten können. Wichtig ist, dass der Körper stets die Kraft besitzt, sich von diesen Zellen zu befreien. Ist der Krebs aufgrund einer vererbten Mutation hervorgetreten, ist es leider tatsächlich vorbestimmt, dass der Hund an diesem Leiden erkrankt.

Denke allerdings auch immer daran, dass Krebs gutartig sein kann, sodass der Tod noch weit weg ist. Geh lieber einmal zu oft zum Tierarzt/zur Tierärztin und lass dir bestätigen, dass es falscher Alarm war, als ein Anzeichen nicht ernst zu nehmen – dann hat deine Fellkugel die besten Chancen auf ein langes, glückliches Hundeleben.

 

Photo by unsplash.com

Katrin Wolf

Ich heiße Katrin Wolf, bin im richtigen Leben Sozialpädagogin und Verwaltungsbeamtin und zu mir gehören mein Mann und unsere drei Kinder sowie unsere etwas verrückte Ridgeback-Mix-Hündin Lika. Als Dorfkind bin ich mit Tieren groß geworden und mich haben seit vielen Jahren Hunde, Pferde und Katzen durchs Leben begleitet. Meine Leidenschaft für Kräuter habe ich von meiner Großmutter, die immer einen Schrank voll mit Tee und allerlei Gebräu hatte.

Meine FreundInnen und auch meine erwachsenen Kinder sind dankbare AbnehmerInnen meiner Teemischungen und ich scheue nicht davor zurück, auch Esstische, Wäscheständer und Bücherregale zum Kräuter trocknen zu benutzen. Ich freue mich dabei zu sein und meine Begeisterung für die Kräuterwelt mit euch zu teilen. 

 

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Kommentare zum Artikel (1)

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1 Kommentar

  1. Dieser Beitrag zeigt gut, wie man sich verhalten sollte, wenn der eigne Hund an Krebs erkrankt ist. Interessant, dass dabei der Milchdrüsenkrebs der häufigste bei Vierbeinern ist, da er über die Hälfte der Fälle ausmacht. Gut zu wissen, dass man das Risiko senken kann, indem der Hund kastriert wird.

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