Wenn die Hündin läufig wird …

Es wird wärmer, Pflanzen beginnen zu blühen, alles wird grün… und natürlich kommen die berühmten Frühlingsgefühle!

Nicht nur bei uns Menschen spielen jetzt die Hormone vermehrt verrückt, sondern auch unsere lieben Tiere werden ganz hibbelig.

Nun werden viele wieder aktiver und auch der gesamte Körper kommt in die Gänge. Hündinnen werden läufig und die armen Rüden leiden an Liebeskummer. Tja, die Läufigkeit ist eine schwierige Phase für alle Beteiligten. 

Der perfekte Zeitpunkt für einen Blogartikel rund um das Thema! 🙂
Denn auch wir können unsere läufige Hündin durch die Zeit mit Heilkräuter & Vitalpilzen unterstützen…

 

Was ist überhaupt Läufigkeit?

Meine läufige Hündin ist nicht mehr sie selbst …

Der Zyklus einer Hündin

Läufigkeit: das Verhalten der Hündin

Die echte Scheinträchtigkeit vs. Scheinmutterschaft

Maßnahmen bei Läufigkeit, die du ergreifen solltest

Natürliche Hilfsmittel bei Läufigkeit

Was bringt eine Schutzhose bei Läufigkeit?

Was ist überhaupt Läufigkeit?

Die Läufigkeit tritt in der Pubertät einer Hündin ein. Dies kann zwischen dem 6. und dem 24. Monat sein. Entscheidend hierfür sind die Rasse bzw. die Größe der Hündin. Bei kleineren Rassen hat man beobachtet, dass die Läufigkeit früher eintritt als bei größeren Rassen.  Eine Hündin wird mit der ersten Läufigkeit geschlechtsreif – und der Spaß beginnt!

Läufige Hündinnen sind meist alles andere als einfach zu handeln. Wir kennen es ja auch vom menschlichen Zyklus – manchmal hat man einfach solche Tage, da spielen die Hormone verrückt und man erkennt sich selbst nicht wieder. Genauso ist das auch bei unseren vierbeinigen Seelenverwandten. Sei deiner Hündin bitte nicht böse, wenn sie in dieser Zeit etwas „komisch“ wird. Auch sie macht eine schwere Phase durch!

Meine läufige Hündin ist nicht mehr sie selbst …

Was geschieht in dieser Phase mit meiner Hündin?

Wir werden hier alles genau aufklären, damit du weißt, was in deiner läufigen Hündin vorgeht und wie sie sich fühlt!

Der Zyklus der Hündin ist ein interessantes Thema, denn hier spielen die Hormone eine tragende Rolle!

Eine wichtige Gruppe der weiblichen Sexualhormone sind die Östrogene. Sie sind dafür verantwortlich, dass die Hündin um den Zeitpunkt der Läufigkeit ein aggressiveres Verhalten zeigt. Sie sind allerdings auch der Auslöser des weiblichen Sexualverhaltens. Außerdem ist die läufige Hündin dann auch stressanfälliger. Zudem ist dieses Hormon auch dafür bekannt, dass es das Bindegewebe lockert, Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe begünstigt und ebenfalls die Mineralisierung der Knochen während der Läufigkeit beeinflusst.

 

Der zweite Bestandteil des weiblichen Hormonsystems ist das Progesteron. Es wird erst nach der Läufigkeit produziert und ist für die Veränderung des Stoffwechsels, Fetteinlagerungen und Gewichtszunahme verantwortlich. Läufige Hündinnen mit einer hohen Produktion dieses Hormons werden im Verhalten eher ruhig und vorsichtig bzw. auch ängstlich und wirken sogar depressiv verstimmt.

 

Für diese Verhaltensänderungen sind aber weder Östrogen noch Progesteron alleine Schuld. Hierfür entscheidend ist das Mischverhältnis dieser beiden Hormone.

Bei einer Östrogen-Dominanz kommt es um den Zeitpunkt des Eisprungs zum Beispiel zu emotionalen Instabilitäten, die sich in leichter Erregbarkeit und Zickereien widerspiegeln.

 

Da aber – wie bei uns Menschen – jede läufige Hündin unterschiedlich tickt, kann man dies nicht verallgemeinern. Es gibt natürlich auch läufige Hündinnen, die in der Hitze sehr aggressiv und leicht reizbar sind, andere sind jedoch sehr verängstigt und wieder andere werden depressiv oder aber sind auch ganz normal und verhalten sich „wie immer“.

Der Zyklus einer Hündin

Der weibliche Hundezyklus besteht aus vier aufeinanderfolgenden Abschnitten und zwar:

  • Voröstrus oder auch Proöstrus (= Vor-Läufigkeit)
  • Östrus (= Läufigkeit)
  • Metöstrus (= “Nachbrunst“)
  • Anöstrus (= Pause zwischen den Zyklen)

 

Die Vorläufigkeit dauert im Schnitt etwa neun Tage, doch die Dauer kann sich auch bis zu 17 Tagen erstrecken. In dieser Zeit kann man beobachten, dass sich das Verhalten der Hündin gegenüber Rüden ändert, und auch, dass die Hündin für die Rüden interessanter wird. Hat die Hündin einen „Lieblingsrüden“, so versucht sie, vermehrt zu diesem Kontakt aufzunehmen. Sie werden vermehrt spielen, parallel laufen und auch Kontaktliegen wird bevorzugt.

 

In der zweiten Phase der Läufigkeit ist die Hündin deckbereit. Das zeigt sich darin, dass sie bereitwillig stehen bleibt und die Rute auf die Seite dreht, wenn sich ein interessanter Rüde nähert. Hündinnen sehr aggressiv auf andere Hündinnen und auch auf rangtiefe und/oder unerwünschte Rüden.

Diese Phase dauert im Schnitt neun Tage, schwankt aber je nach Hündin zwischen drei Tagen und drei Wochen. 

 

Der Metöstrus dauert nur wenige Tage und beschreibt die Zeit bis zum Abklingen des „Brunstgehabes“. Die oben genannten Symptome der Läufigkeit klingen langsam ab. Da die Milchproduktion durch das Prolaktin angekurbelt wird, kommt es bei einigen Hündinnen zu einer Scheinträchtigkeit. 

 

Im Anschluss erfolgt der Anöstrus. Dies ist der Zustand, in dem die Sexualhormone zur Ruhe kommen. Die Hündin zeigt nun keine Symptome einer Läufigkeit mehr, denn die Sexualhormone bleiben auf einem Level oder schwanken nur noch leicht. Die Phase kann unterschiedlich lang sein. So schwankt sie zwischen mehreren Wochen oder gar Monaten und hält bis zur Einleitung des nächsten Proöstrus. 

Läufigkeit: das Verhalten der Hündin

Ist die Hündin nicht kastriert, bist du etwa zweimal im Jahr mit der Läufigkeit deiner lieben Fellnase konfrontiert. Je besser du darüber informiert bist, wie es deinem Liebling in dieser Zeit geht und was mit ihrem Körper geschieht, umso besser kannst du diese Zeit für euch beide gestalten. 

Das Verhalten in der Läufigkeit kann von Hündin zu Hündin unterschiedlich sein. Bei vielen erinnert das Verhalten an einen markierenden Rüden, da die Hündin in der Hocke ihr Bein anhebt und alle paar Meter „markiert“. Damit setzt sie die ersten Duftmarken, die auch von Rüden wahrgenommen werden. 

Außerdem erkennst du die Läufigkeit manchmal daran, dass deine Hündin plötzlich auffällig viele Verehrer hat, die sie umschwärmen.

Manche Hündinnen vergessen in dieser Phase auch ihre gute Erziehung und entfernen sich auf Spaziergängen weiter von dir. Manche werden jedoch auch besonders anhänglich und brauchen viele Streicheleinheiten. Nicht selten schlafen läufige Hündinnen auch mehr als sonst – kein Wunder, wenn man den ganzen Tag Verehrer abwimmelt.

Viele Hündinnen fangen in dieser Phase an, sich sehr häufig und ausgiebig zu putzen. Da die Hündin in dieser Zeit auch einen Ausfluss hat, kannst du ihr ein spezielles Schutzhöschen anziehen, um zu verhindern, dass dieser sich auf dem Boden ausbreitet. Gewöhn deine Hündin am besten gleich ans Höschen – denn meist befreien sie sich gern und schnell davon. 

laeufige Huendinnen schlafen mehr

Läufige Hündinnen brauchen mehr Schlaf.

 

Die echte Scheinträchtigkeit vs. Scheinmutterschaft

An den Eisprung der Standhitze schließt sich, bei allen hundeartigen Geschöpfen, eine echte Scheinschwangerschaft an.

So lang eine Trächtigkeit dauert, sind auch die Gelbkörper (leere Follikel) im Eierstock aktiv. Durch das Schwangerschaftshormon Progesteron verändert sich zunächst die Stoffwechselaktivität der Hündin, des Weiteren wird sie anhänglicher, sozial motivierter, aber auch ruhiger.

Die läufige Hündin wird also vermehrt einen positiven Sozialkontakt mit ihrer Familie und den vierbeinigen Rudelmitgliedern knüpfen.

Etwa zwei Monate nach der Standhitze beginnt die Prolaktin-Phase. Dieses Hormon wird auch als Elternhormon bezeichnet. In dieser Periode kommt es zur Gesäugeschwellung (und ggf. auch zu Milcheinschuss), die Hündin hütet ihre Kuscheltiere und gräbt sich auch Löcher zum „Nesterl-bauen“. Bei einer verstärkten Ausbildung der Scheinmutterschaft sollte die Hündin ggf. medikamentös behandelt werden.

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Maßnahmen bei Läufigkeit, die du ergreifen solltest

Die Läufigkeit heißt nicht umsonst so – viele Hündinnen laufen nämlich in der Phase gerne mal weg, um sich mit paarungsbereiten Rüden zu treffen. So süß kleine Welpen auch sein mögen, du solltest dir gut überlegen, ob du schon bereit für Nachwuchs bist. Um zu verhindern, dass du bald Hundeomi oder -opi wirst, solltest du daher folgende Maßnahmen ergreifen: 

 

• Führe deine läufige Hündin vorsichtshalber an der Leine – so behältst du die Kontrolle

• Wähle Gassistrecken, an denen du möglichst wenig Gefahr läufst, anderen Hunden – vor allem Rüden – zu begegnen

• Meide Hunde-Hotspots wie beispielsweise Hundespielwiesen in Städten

• Gib bei Begegnungen dem anderen Hundebesitzer Bescheid, dass deine Hündin läufig ist.

 

Vermeide auf jeden Fall freies Spielen mit Rüden, denn die Rüden können deine Hündin ansonsten bedrängen oder in einem unachtsamen Moment besteigen. Neben der Tatsache, dass du vielleicht keine Welpen möchtest, ist so etwas auch für deine Hündin keine angenehme Situation. 

Natürliche Hilfsmittel bei Läufigkeit

Du kannst deine Hündin auf mehrere Arten unterstützen. Zunächst solltest du, wenn sie in die Scheinmutterschaft kommt, ihre Spielzeuge, die sie hüten könnte, wegräumen. Lange und interessante Spaziergänge können ebenfalls für Ablenkung sorgen. Außerdem gibt es ein paar natürliche Helferlein, die in dieser Phase für Linderung sorgen können.

 

🍵 Tee-Rezepte bei Läufigkeit

Sobald du merkst, dass die Hündin läufig wird, ist es ratsam, Himbeerblättertee zu kochen und täglich unter das Futter zu mischen, denn so kannst du ihr die kommende Zeit erleichtern. Außerdem sollen Himbeerblätter Gebärmutterentzündungen vorbeugen und der normale hormonelle Zustand kann dadurch ebenfalls schneller erreicht werden. Auch Brombeerblätter und Erdbeerblätter haben einen positiven Effekt. Du kannst sie entweder einzeln verabreichen oder zu gleichen Teilen gemischt. 

Als Tee zur allgemeinen Unterstützung empfehle ich eine Mischung aus Ringelblume, Pfefferminze und Kamille. Die Kräuter werden zu gleichen Teilen gemischt. Einen Teelöffel Kraut auf 250 ml Wasser ca. 7 Minuten ziehen lassen. Große Hunde bekommen eine Tasse täglich und kleine Hunde eine halbe.

 

🌿 Rezept gegen ein geschwollenes Gesäuge

Vor ein paar Wochen hat dir Paulina ein tolles Rezept für Lavendelöl gezeigt.

Dieses ist hierbei von großem Nutzen! Mit diesem wundervoll duftenden Öl kannst du nun die angeschlagenen Zitzen deiner Hündin einschmieren. Aber bitte massier es nicht zu sehr ein, denn das könnte einen Milcheinschuss begünstigen.

 

🍄 Unterstützung durch Vitalpilze

Als Alternative kannst du deine Hündin auch mit dem Vitalpilz Cordyceps sinsensis unterstützen. Dieser wirkt sich positiv auf das gesamte Hormonsystem aus. Hunde, die antriebslos und depressiv sind, können ebenfalls von dem Pilz profitieren. Wie du diesen richtig anwendest, erklärt Paulina in der Kräuter-Ausbildung. Weitere interessante Informationen zur Anwendung von Vitalpilzen beim Hund findest du in diesem Blogartikel

 

💧 Unterstützung durch Aromaöle

Auch Aromatherapie kann dabei helfen, unseren lieben läufigen Hündinnen diese spezielle Zeit zu erleichtern. Die ätherischen Öle, die ich hierfür empfehle, sind Estragon, Petersilie, Muskatellersalbei, Zypresse und Muskat. Du kannst sie wie üblich mit einem Diffuser oder auf einem Aromakissen verwenden. Achte dabei aber darauf, dass die Hündin dem Geruch entfliehen kann, wenn sie ihn nicht verträgt!

 

💧 Rezept gegen akute Beschwerden

Auch der Unterleib unserer Hündin wird während der Läufigkeit ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Auch hier habe ich ein kleines Geheimrezept für dich: Mische 25 ml Sojaöl mit vier Tropfen Petersilienöl und drei Tropfen Neroliöl und massiere die Mischung auf den Unterleib ein. 

 

🌾 Mönchspfeffer gegen Läufigkeitsbeschwerden

Eine weitere Möglichkeit, um unseren liebeswütigen Hunden zu helfen, ist Mönchspfeffer.

Du kannst ihn der Hündin verabreichen, wenn du sie nicht belegen lassen möchtest und er kann helfen, die Wahrscheinlichkeit auf eine Scheinträchtigkeit/Scheinmutterschaft zu minimieren.

Allerdings kannst du dieses „Super-Kraut“ auch bei Rüden anwenden. Es soll dem Rüden helfen, seine Gelüste im Zaum zu halten und ermöglicht ihm, auch unter den verlockendsten Düften ruhiger zu bleiben.

Die natürliche Wirkstoffkombination wirkt sich bei beiden Geschlechtern regulierend auf den gesamten Organismus aus.

Was bringt eine Schutzhose bei Läufigkeit?

Wie bereits erwähnt, sind manche Hündinnen während ihrer Läufigkeit besonders reinlich – manche aber auch nicht. Während manche nahezu akribisch alles sauber halten müssen, werden andere eher nachlässig. Und auch die Stärke der Blutungen kann variieren.

Hier kommt die Schutzhose ins Spiel. Diese fängt den Ausfluss der Hündin sowie Blutstropfen auf und verhindert so, dass du ständig hinter deiner Hündin herputzen musst. Plane aber immer etwas Vorlaufzeit ein, in der du deine Hündin an das Höschen gewöhnst – sonst ist die Läufigkeits-Schutzhose gleich wieder ausgezogen!

Aber Achtung: Das Schutzhöschen bietet keinen Schutz vor paarungswillingen Rüden! Auch wenn es den Geschlechtsakt vielleicht ein wenig behindert, so kann es ihn doch nicht komplett unterbinden. Du weißt ja, wie kreativ paarungsbereite Männchen werden können 😉

 

 

Fazit

Tja, die liebe Läufigkeit … die Hormone spielen verrückt und da kann es schon mal vorkommen, dass wir unsere eigene Hündin nicht mehr wieder erkennen. Wir sollten unsere Hündinnen in dieser schweren Phase von Anfang an tatkräftig unterstützen – denn für sie ist es meist ebenso schwer wie für uns. 

Wenn sie also sehr launisch wird und herum zickt – Mädels, seien wir mal ehrlich…wer von uns kennt diesen Gefühlszustand nicht? – mach doch ein Auge zu und verzeih ihr das, denn ihre Gefühle fahren Achterbahn. Außerdem machen die Herren der Schöpfung ja auch nur Arbeit 😉

 

 

Photo by IRENE on Unsplash

Paulina Adamczyk

Als zertifizierte Heilkräuter-, Vitalpilz- & Aromaöl-Beraterin für Hunde ist es mir eine Herzensangelegenheit, Hundebesitzern mehr Wissen über unsere Natur näher zu bringen. Das ist mein persönliches „Warum“ für diesen Blogartikel. Noch mehr dazu lernst du in unserer Online-Ausbildung.

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Kommentare zum Artikel (2)

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2 Kommentare

  1. Hallo!
    Ich habe mal eine Frage zum Mönchspfeffer, wie verabreicht man den am besten, das Kraut oder Tabletten? Meine Ärztin hat mir auch mal Mönchspfeffer-Tabletten empfohlen, allerdings hat sie mir auch gesagt, dass ich die mal ein paar Monate regelmässig nehmen muss bis man eine Wirkung merken kann. Wieviel Gramm Mönchspfeffer pro 10 kg Körpergewicht muss man denn täglich verabreichen damit es auch etwas bringt?

    Antworten
    • Liebe Tamara!

      Wie du den Mönchspfeffer deinem Hund geben möchtest, kannst du dir im Prinzip aussuchen.
      Denn manche Hunde nehmen bessser Tabletten/Kapseln an, als zB. in getrockneter/ganzer Form.
      Es gäbe hier noch die Möglichkeit von Globuli (Agnus Castus D6, mit der Dosierung 3x tägl. 5 Kügelchen)

      Die Dosierung bezieht sich dann immer auf die Art, wie man den Mönchspfeffer anbietet.
      Als Richtwert kann man von 0,3g – 1g tägl. ausgehen.

      Liebe Grüße

      Corina (Co-Trainerin von Dogtisch)

      Antworten

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