Erkältung beim Hund

Hatschi!

Eben noch hatten wir 30°C im Schatten und nun geht es schon wieder los. Es wird kalt draußen, der Herbst ist da mit all seinen schönen Farben. Leider bringt diese Jahreszeit uns auch wieder vermehrt die Gefahr, Infekte zu bekommen. Und auch dein Vierbeiner bleibt hiervon manchmal nicht verschont. Eine normale Erkältung ist erst einmal kein Weltuntergang und gut mit Kräutern und Hausmitteln zu bekämpfen. Sie ist zu unterscheiden von der echten Grippe (Influenza), denn die gehört dringend in ärztliche Behandlung.

In diesem Artikel habe ich dir meine 7 Top-Tipps zusammenfasst:

Husten, Schnupfen, Heiserkeit beim Hund

Tipp Nr. 1 : Die Basics

Tipp Nr.2: Meine TOP Immunbooster

Tipp Nr. 3: Kräutertee für Hunde

Tipp Nr. 4: Was tun bei Hunde-Schnupfen

Tipp Nr. 5: Was tun bei Hunde-Husten

Tipp Nr. 6: Was tun bei Hunde-Halsweh

Tipp Nr. 7: Meine Lieblingskräutermischungen

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Husten, Schnupfen, Heiserkeit beim Hund

 

Was ist eine Erkältung?

Die kleinen gemeinen Erreger einer Erkältung finden sich das ganze Jahr über in und um uns herum. Wenn der Körper fit und gesund ist, haben sie auch gar keine Chance dir oder deinem Hund etwas anzuhaben. Der Körper hat gute Mechanismen, um Krankheitserreger in ihre Schranken zu weisen. Sind diese Mechanismen jedoch geschwächt, dringen die Erkältungserreger in den Körper ungehindert ein, vermehren sich und machen krank. Der Körper reagiert mit Abwehrmechanismen wie erhöhter Schleimproduktion, Husten, Fieber und manchmal auch Entzündungen der Ohren oder der Mandeln. Gleichzeitig entsteht ein Schwächegefühl, da der Körper sich nun sehr anstrengen muss. Wer kennt es nicht?

 

Ursachen für Erkältung

Zwar steckt das Wort “Kälte” in der allgemeinen Bezeichnung, jedoch ist sie längst nicht der einzige Auslöser. Bei Kälte werden die Schleimhäute nicht so gut durchblutet, weshalb sie ihrer Aufgabe, schädliche Erreger aus dem Körper fern zu halten, nicht mehr ausreichend nachkommen können. Allerdings passiert das auch, wenn wir häufig trockener Heizungsluft ausgesetzt sind. Auch ein ohnehin geschwächter Körper kann sich nicht so gut wehren. Außerdem gibt es Medikamente die das Immunsystem schwächen und so den Weg frei machen für die Eindringlinge. Weitere Gründe für ein geschwächtes Immunsystem sind Stress, Überforderung oder Vitaminmangel.

 

Wie erkenne ich eine Erkältung beim Hund?

Ganz einfach, auch dein Hund kann Husten, Schnupfen und Fieber bekommen. Ja sogar, Halsentzündungen, Ohrenentzündungen sowie Kopfschmerzen sind mögliche Symptome. Nicht immer ist der Hund dabei schlapp und viele fressen sogar ganz normal. Hunde lassen sich häufig eine Erkältung gar nicht anmerken, was es nicht einfach macht frühzeitig gegen zu steuern.

Klare Anzeichen für eine Erkältung sind Husten, laufende Nase (aber auch eine trockene Nase ist möglich), häufiges Blinzeln (bei Kopfschmerzen), Schlappheit, zeitweises Würgen (bei Halsentzündung) und Fressunlust. Da du deinen Hund am besten kennst wirst du spüren, wenn etwas nicht stimmt. Daher auch ohne die klassischen Symptome eventuell an eine Erkältung denken. Wenn du unsicher bist, solltest du auf jeden Fall eine Tierärztin oder einen Tierheilpraktiker aufsuchen. Das gilt natürlich auch für den Fall, dass sich der Zustand deines Hundes deutlich verschlechtert.

 

Was tun?

Ganz wunderbar wäre jetzt natürlich, wenn du eine Möglichkeit hättest, dem Ganzen vorzubeugen, damit dein Hund gar nicht erst krank wird. Und natürlich kannst du versuchen die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, um das Immunsystem deines Hundes zu stärken und fit zu machen. Leider ist es aber oft so, dass alle Bemühungen nichts nützen und dein Hund von einer Erkältung nicht verschont bleibt. Manchmal reicht es schon in einen heftigen Regenguss zu kommen, ungeplantem Stress ausgesetzt zu sein oder die Erreger bombardieren deinen Hund von allen Seiten, so dass es einfach zu viel wird.

Ältere und krankheitsbedingt vorbelastete Hund sind wesentlich anfälliger, als gesunde Junghunde. Gerade auf sie musst du noch besser aufpassen, um sie durch die Erkältungszeit zu begleiten.

Zur Vorbeugung hilft natürlich viel Bewegung an der frischen Luft und eine gute Ernährung. Gleichzeitig solltest du den Stresspegel deines Hundes im Auge behalten. Im Folgenden möchte ich dir ein paar Rezepte vorstellen, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Es handelt sich um Rezepte die vorrangig zur Vorbeugung anzuwenden sind, jedoch auch noch nützlich sind, wenn die Erkältung bereits da ist.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass auch Hunde allergisch oder empfindlich auf Kräuter reagieren können, selbst wenn das bislang nicht der Fall war. Beobachte deinen Hund, ob er die Kräuter wirklich gut verträgt. Zeigen sich Verdauungsprobleme oder Hautreaktionen, die mit der Gabe der Kräuter zusammenhängen, dann ist immer an eine Allergie oder eine Empfindlichkeit zu denken, die im Zweifel durch die Tierärztin oder Tierheilpraktiker abgeklärt werden sollten.

Tipp Nr. 1 : Die Basics

Prophylaxe

Eine Versorgung mit allen lebenswichtigen Stoffen, sollte bei der Prophylaxe berücksichtigt werden. Du solltest Wert auf eine hohe Verdaulichkeit des Futters legen sowie auf eine ausgewogene Ernährung. Das sollte aber bereits im Alltag erfolgen und nicht erst, wenn dein Hund krank ist. Achte auf hochwertiges Futter mit guten Komponenten, was übrigens nicht bedeutet, dass teures Futter automatisch auch das bessere Futter ist.

 

Wasser

Schon wieder? Ja genau, schon wieder. Nichts ist wichtiger zur Krankheitsprophylaxe, als ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt. Viel Flüssigkeit hilft dem Körper unliebsame Stoffe aus dem Körper zu befördern, die Nieren werden durchgespült und sind weniger belastet. Wasser unterstützt den Körper bei allen wichtigen Funktionen und wenn es dem Körper gut geht, wird er eben auch nicht so schnell krank. Also sorge immer dafür, dass dein Hund genug trinkt- ein bisschen tricksen für die Undurstigen ist in jedem Fall erlaubt.

Tipp Nr.2: Meine TOP Immunbooster

Meine Favoriten, um den Winter gut zu überstehen sind:

(1) Hagebuttenpulver
(2) Brennesselsamen
(3) Sanddornmark

Allen drei gemeinsam ist, dass sie das Immunsystem stärken und wertvolle Inhaltsstoffe für den Körper beinhalten. Außerdem ist die Dosierung recht einfach und kann auch für deinen Hund Anwendung finden. Ich verwende diese drei immer abwechselnd und wochenweise.

 

 

 

Hagebutten sind Immunbooster

Hagebuttenpulver kann aus gesammelten Hagebutten herstellen werden.

Hagebuttenpulver

Man kann es fertig kaufen oder aus selbst gesammelten Hagebutten herstellen. Die getrockneten Hagebutten werden mit Hilfe einer Küchenmaschine zu einem Pulver gemahlen. Egal welche Variante du verwendest, beide können einfach unter das Futter gemischt werden. Für einen großen Hund nimmst du einen Teelöffel Pulver pro Tag, für einen kleinen Hund einen halben Teelöffel. Sollte dein Hund empfindlich sein, halbiere die Menge am Anfang und schau, wie er es verträgt.

 

 

 

brennesselsamen staerken das immunsystem

Getrocknete Brennnesselsamen können ins Futter gemischt werden.

Brennesselsamen

Auch sie kann man fertig getrocknet kaufen oder selbst trocknen. Für einen großen Hund kommt ein Esslöffel ins Futter und für einen kleinen Hund ein Teelöffel. Brennesselsamen werden allgemein von Hunden sehr gut vertragen.

 

 

 

 

Sanddorn fuer Hunde

Sanddorn kann das Immunsystem des Hundes stärken.

Sanddornmark

Ihn gibt es inzwischen in allen möglichen Varianten im Handel zu kaufen. Ich bevorzuge Sanddornmark. Hier ist darauf zu achten, dass es sich um ein Produkt ohne Zuckerzusatz handelt. Von dem Sanddornmark gibst du einen Teelöffel täglich für große Hunde oder einen halben Teelöffel täglich für kleine Hunde. Auch hier gilt, bei empfindlichen Hunden eventuell zunächst die halbe Menge zu füttern.

 

 

In unserer Nautrheilkunde-Ausbildung erlernst du alles was zu in den Bereichen Heilkräuter, Vitalpilze und Aromaöle brauchst, um Hunde ganzheitlich und natürlich unterstützen zu können. Das Berufsbild der NaturheilkundeberaterInnen für Hunde ist abwechslungsreich und spannend.

Tipp Nr. 3: Kräutertee für Hunde

Stelle eine Teemischung aus folgenden Kräutern her:

30 g Sonnenhut (Echinacea)
30 g Hagebuttenschalen
20 g Holunderblüten
10 g Gänseblümchen

Von dieser Mischung übergießt du 1 Teelöffel mit einer Tasse heißem Wasser und lässt den Tee 10 Minuten ziehen. Große Hunde bekommen eine Tasse pro Tag und kleine Hunde eine halbe Tasse. Wie man sieht, sind BesitzerInnen kleiner Hunde hier klar im Vorteil, da sie gleich die andere halbe Tasse Tee selbst trinken können. BesitzerInnen großer Hunde müssen einfach mehr Tee kochen.

Aber Spaß beiseite. Den Tee bitte nur als Kur über maximal 14 Tage verwenden und danach eine Woche Pause einlegen.

kraetertee fuer den hund

Kräutertee für den Hund.

 

Tipp Nr. 4: Was tun bei Hunde-Schnupfen?

Bei einer Erkältung treten meistens nicht alle Symptome gleichzeitig auf. Manchmal ist es auch nur ein Schnupfen oder nur Halsweh. Deshalb möchte ich zunächst ein paar Tipps aufzeigen, wie wir bei den einzelnen Symptomen reagieren können, um Erleichterung zu verschaffen. Ich habe absichtlich die Ohrenentzündung nicht aufgeführt, weil diese auf jeden Fall ärztlich behandelt werden sollte.

 

Schnupfen

Erst einmal ist eine laufende Nase eigentlich ein gutes Zeichen dafür, dass der Körper versucht sich selbst zu helfen, indem er alles aus sich heraus transportieren will, was ihm schadet. Deshalb ist es auch gar nicht ratsam den Schnupfen unterdrücken zu wollen. Vielmehr wollen wir den Abtransport der Viren unterstützen. Ein wundervolles Mittel bei Schnupfen ist ein Pottpourie aus Majoran, Pfefferminze und Fenchelsamen. Je einen Teelöffel in eine Schale Wasser geben und auf einem Stövchen, dem Kamin oder der Heizung erwärmen. Der sanfte Duft hilft den Schleimhäuten abzuschwellen und fördert gleichzeitig die Schleimbildung. Diese Mischung ist weitaus schonender für deinen Hund, als ätherische Öle, die nicht jeder Hund mag. Sollte dein Hund ätherische Öle mögen, kannst auch diese verwenden.

Tipp Nr. 5: Was tun bei Hunde-Husten?

Husten

Husten ist ebenfalls eine Abwehrreaktion des Körpers. Leider kann er zu chronischen Erkrankungen führen, wenn er nicht richtig ausheilen kann. Daher ist hier unbedingt Vorsicht geboten, wenn der Husten länger als zwei Wochen anhält. Eines meiner liebsten Kräuter bei Husten ist der Thymian.

Der Name entstammt dem Wort Thymos, was übersetzt Kraft und Mut bedeutet. Römische Legionäre sollen vor dem Kampf in Thymianaufgüssen gebadet haben und schon Hippokrates (460-370 v.Chr.) hat mit dem kleinen Kraut Atemwegserkrankungen behandelt.

Ursprünglich im östlichen Mittelmeerraum beheimatet, kennen wir den Thymian zumeist aus der mediterranen Küche. Da er überall im Handel verfügbar ist, kann er uns in der Erkältungszeit wertvolle Dienste leisten.

Ein sanftes Hustenmittel ist meine wundervolle Thymianbutter, für die ich dir hier mein Rezept verraten möchte.

Thymian-Butter fuer den hund

Thymian-Butter Rezept:

Du benötigst:

zwei Marmeladengläser
einen Topf zu ⅓ mit Wasser gefüllt
ein Mulltuch oder Teefilter
einen Mörser
einen Esslöffel getrockneten Thymian
einen Esslöffel Doppelkorn oder Weingeist
zwei Esslöffel Sheabutter (im Notfall geht auch normale Butter oder Butterschmalz)

Der Thymian wird frisch gemörsert und in ein Marmeladenglas gegeben. Dazu gibst du den Doppelkorn. Decke das Glas ab und lasse es für ca. 2 Stunden bei ca. 50°C im Backofen ziehen. Dann gibst du die Butter hinzu und erhitzt das Gemisch langsam im Wasserbad, bis die Butter geschmolzen ist. Nun gibst du alles durch ein Mulltuch in das zweite Glas. Ab jetzt muss gerührt werden, bis die Thymianbutter fast kalt ist.
Du musst nicht durchgehend rühren, aber regelmäßig, damit sich die Zutaten nicht wieder entmischen.
Die Salbe ist im Kühlschrank eine Woche haltbar. Ich streiche die Butter meiner Hündin gern unters Kinn, da sie sie dort nicht abschlecken kann und die Inhaltsstoffe gut in die Atemwege gelangen können. Du kannst die Butter aber auch auf ein Halstuch geben und deinem Hund um den Hals binden.

 

Honig

Honig ist ebenfalls ein gutes Mittel bei Husten. Er wirkt antibakteriell, antimikrobiell, antivirulent, antiseptisch, entzündungshemmend und antifungiell. Er wird außerdem von den meisten Hunden gern genommen. Honig wirkt beruhigend auf die gereizten Atemwege. Wichtig ist, dass man kaltgeschleuderten Honig verwendet. Manche schwören auf den viel teureren Manukahonig, aber ich verwende ganz normalen Honig.

In der Mythologie hat Honig einen sehr hohen Stellenwert, suchten doch schon die alten Israeliten nach dem Land, in dem Milch und Honig fließen. Die Ägypter glaubten gar, dass Bienen die vom Himmel gefallenen Tränen ihres Gottes Ra seien.

Ich persönlich finde sehr beeindruckend, dass für einen Teelöffel Honig 24 Bienen einen ganzen Tag lang Blüten besuchen müssen.

Für deinen Hund sind 3 mal täglich ein halber bis ein Teelöffel Honig anzubieten.

Tipp Nr. 6: Was tun bei Hunde-Halsweh?

Halsschmerzen

Leider kann dein Hund auch Halsschmerzen bekommen und leider können Hunde keine Halsbonbons lutschen. Natürlich ist auch hier Honig eine gute Wahl, den ich ja bereits genannt habe. Wenn es sich dein Hund gefallen lässt, kannst du ihm ein Halstuch oder einen Wollschal um den Hals machen. Wärme ist tatsächlich ein gutes Mittel bei Halsweh. Ich habe ein paar befreundete Vierbeiner mal gebeten Modell zu stehen und sie fanden alle, dass so ein Schal wirklich eine feine Sache ist. Vielen Dank an Greta, Lilly, Peaches, Maddox, Emmi und Gibsy! Ich denke Heidi Klum kann bei diesen Models einpacken.

Wichtig ist jetzt, dass der Hund möglichst keine Kauartikel und Knochen bekommt, die den Hals zusätzlich reizen könnten.

Da Salbei ja gut für den Hals ist, kann man folgendes tun. Koche ein paar Kartoffeln schön weich. Lass sie abkühlen und nimm einen Teelöffel frisch gemörserten Salbei und einen Esslöffel Butter. Lasse die Butter bei nicht zu hoher Temperatur schmelzen.
Dann nimm sie vom Herd und gib den Salbei hinein. Vermische es mit den Kartoffeln und mach einen Kartoffelbrei daraus. Diesen Brei gibst du deinem Hund esslöffelweise. Falls dein Hund kein Kartoffelfan ist, kannst du auch Möhren versuchen, oder etwas Blut oder Leberwurst unterrühren. Brühe ist hier nicht geeignet, da sie den Hals reizt.

salbei-kartoffelbrei

Der Salbei-Kartoffelbrei kann bei Halsschmerzen helfen.

Tipp Nr. 7: Meine Lieblingskräutermischungen

Jetzt habe ich noch ein paar Kräuter die deinem Hund bei Erkältung helfen können. Grundsätzlich könnte ich jetzt eine halbe Seite lang Kräuter aufzählen, aber das ist ja wenig hilfreich. Deshalb gibt es eine kleine Auswahl meiner Lieblings-Erkältungsmischungen.

20 g Holunderblüten
20 g Schafgarbe
20 g Thymian
10 g Lindenblüten

oder

20 g Spitzwegerich
20 g Himbeerblätter
20 g Brennnessel
10 g Süßholzwurzel

oder

20 g Hagebuttenschalen
20 g Sonnenhutwurzel
20 g Kamille
10 g Lapacho
10 g Majoran

Von der jeweiligen Mischung einen Teelöffel auf eine Tasse heißes Wasser und 10 Minuten ziehen lassen. Wie üblich bekommen große Hunde eine Tasse täglich und kleine Hunde eine halbe Tasse.

Fazit

Gern kannst du natürlich auch andere Kräuter verwenden, denn es gibt noch viele mehr, die bei Erkältung hilfreich sind. Hast du vielleicht Lieblingskräuter, die du gern verwendest? Schreib sie gern in die Kommentare.
Denk daran, dass dein Hund jetzt Ruhe benötigt, damit er seine ganze Energie auf das Gesundwerden fokussieren kann.
Bitte tu ihm keine Sporteinheiten an und lass es etwas ruhiger angehen.
Mach kurze entspannte Gassirunden und dafür vielleicht eine mehr. Und nun wünsche ich dir eine erkältungsfreie Zeit! Bis zum nächsten Mal.

Paulina Adamczyk

Als zertifizierte Heilkräuter-, Vitalpilz- & Aromaöl-Beraterin für Hunde ist es mir eine Herzensangelegenheit, HundebesitzerInnen mehr Wissen über unsere Natur näher zu bringen. Das ist mein persönliches „Warum“ für diesen Blogartikel. Noch mehr dazu lernst du in unserer Online-Ausbildung.

 

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