Warum TierärztInnen nicht für alles verantwortlich sind

Schock.

Die ersten Reaktionen auf den Start unserer neuen Online-Ausbildung zum Gesundheitscoach für Hunde waren überwältigend. Für mich als Tierärztin hat die Online-Ausbildung eine große Bedeutung. Nicht nur, weil die Gesundheit von Tieren meine Lebensmission ist, sondern, weil der Gesundheitscoach für Hunde eine bedeutende Rolle in der Hundebranche spielt. Eine Rolle, die in den nächsten Jahren noch wichtiger sein wird.

Vielleicht fragst du dich ja…

… Was macht ein Gesundheitscoach für Hunde eigentlich so?

… und… 

… Wann geht man zum Tierarzt und wann zum Gesundheitscoach für Hunde?

Fragen, die ich dir in meinem neuen Blogartikel beantworten möchte. Außerdem möchte ich klar stellen, warum meiner Meinung nach nicht nur Tierärztinnen für die Gesundheit von Hunden verantwortlich sind. 

Lies den Artikel von vorn bis hinten oder spring direkt zu dem Punkt, der dich am meisten interessiert:

• 15 Dinge, die ein Gesundheitscoach für Hunde macht

• Warum die Online-Ausbildung zum Gesundheitscoach für Hunde?

• Was sind die Grenzen eines Gesundheitscoaches für Hunde und wann geht man zum Tierarzt?

• Wissen als Werkzeug bei der Arbeit mit Hunden

15. Dinge, die ein Gesundheitscoach für Hunde macht: 

15 Fakten, die dir zeigen, warum jeder, der mit Hunden arbeitet – oder es vor hat – diese Online-Ausbildung unbedingt machen sollte.

 

1. HundebesitzerInnen bei der Wahl der richtigen Rasse beraten

Ein Grundwissen an Genetik und Know-how über verschiedene Rassen hilft, um für sich oder HundebesitzerInnen die passende Hunderasse zu finden. Wie genetische Erkrankungen vererbt werden können, ist ein großes Thema.

 

2. Verständnis der kleinsten Strukturen im Körper vermitteln

Er kennt den Aufbau der Zelle und von Geweben und weiß, was die kleinsten Einheiten im Körper benötigen, um gesund zu bleiben. Das Wissen, wie Zellen funktionieren und wie Gewebe aufgebaut ist, hilft enorm, wenn man Hunde möglichst lange gesund halten möchte.

 

3. Wohlbefinden & Unwohlsein erkennen und deuten

Gerade als HundetrainerIn, HundemasseurIn, HundeernährungsberaterIn oder auch als HundebesitzerIn hat man ständig Kontakt mit Hunden. Wie gut wäre es da, die Physiologie des Tieres zu verstehen, um so das Wohlbefinden erkennen und deuten zu können. So kann der Gesundheitscoach für Hunde den/die HundebesitzerIn frühzeitig an den Tierarzt/die Tierärztin weiterleiten, um beispielsweise Schmerzen mit weiterer Diagnostik wie Röntgen oder Ultraschall auf den Grund zu gehen oder gar entgegenzuwirken.

 

4. Blutbefunde verstehen

Der Gesundheitscoach für Hunde kennt sich mit dem Blut aus und weiß, was es für Aufgaben im Körper hat. Er kann auch Blutbefunde lesen und verstehen und weiß, was die wichtigsten Werte bedeuten – und kann diese anderen HundebesitzerInnen erklären.

 

5. Wissen über Impfungen vermitteln und HundebesitzerInnen dahingehend neutral beraten

Er weiß, wie das Immunsystem funktioniert und was es braucht, um gut zu funktionieren und versteht im Zuge dessen auch, wie Impfungen wirken und gegen welche wichtigen Krankheiten es Impfungen gibt.

 

6. Verstehen, welchen Einfluss Hormone auf das Verhalten und den Körper des Hundes haben

Was Hormone sind und dass sie fast alle Organe und auch das Verhalten stark beeinflussen können, ist ein Fakt, der besonders im Hundetraining oder beim Umgang mit Hunden wissenswert ist. Das wird jegliche Arbeit mit Hunden auf ein anderes Niveau heben. Wie wirkt sich zum Beispiel eine hormonelle Erkrankung wie eine Schilddrüsenunterfunktion auf das Verhalten aus? Verändert sich das Verhalten in der Läufigkeit und was bedeutet es, einen unkastrierten Rüden zu besitzen?

 

7. Zum Thema Kastration objektiv beraten

Im Zusammenhang mit Hormonen sind natürlich die Unterschiede zwischen Rüden und Hündin zu erwähnen, wie verändern die Hormone in der Läufigkeit oder Trächtigkeit den Körper und was passiert bei der Kastration? Gerade hier sind viele HundebesitzerInnen oft unsicher.

 

8. Erkrankungen verhindern, indem er/sie die Lebensweise von Infektionserregern versteht

Der Gesundheitscoach für Hunde lernt in der Ausbildung die verschiedenen Erreger, egal ob Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten kennen und versteht, wie sie in den Körper eindringen und wo sie sich am wohlsten fühlen. Der Gesundheitscoach für Hunde kann hier den Organismus des Hundes unterstützen, damit Erreger gar nicht erst zum Problem werden.

 

9. Die Guten von den Bösen unterscheiden

Nicht alle Bakterien verursachen Krankheiten, manche sind sogar ganz nützlich, teilweise sogar wichtig für die Gesundheit, zum Beispiel auf der Haut oder im Darm. Wie man diese nützlichen Bakterien pflegt und stärkt, das ist wichtiges Wissen, um den Organismus des Hundes gesund zu halten.

 

10. Erklären, wie die Haut aufgebaut ist und wie man sie unterstützt

Die Haut ist ein komplexes System, welches die erste Instanz bei der Bekämpfung von gefährlichen Erregern darstellt. Daher sollte die Haut optimal unterstützt werden, um Erreger am Eindringen in den Körper zu hindern.

 

11. HundebesitzerInnen über Methoden, wie man Parasiten bekämpft, aufklären

Der Gesundheitscoach für Hunde kennt sich auch mit Parasiten aus, er/sie weiß, welche es gibt, welchen Schaden sie anrichten können, welche Erkrankungen sie übertragen und was Antiparasitika, also Mittel, die Parasiten abwehren oder bekämpfen sollen, im Körper bewirken.

Der Gesundheitscoach für Hunde kann aufklären, beraten und dem/der HundebesitzerIn das Wissen zur Gesunderhaltung von Hunden vermitteln. Die reine Diagnostik, wie auch der Verkauf dieser medizinischen Produkte, obliegt allein dem Tierarzt/der Tierärztin.

 

12. BesitzerInnen beraten, wie sie im Alltag mit ihrem Senior oder Welpen umgehen sollen

Wie sich der Körper in den verschiedenen Lebensphasen verändert, ist nämlich ebenfalls ein grundlegender Teil der Ausbildung. Ich kann als TrainerIn oder BeraterIn auf einen Hund viel individueller eingehen, wenn ich verstehe, wie sich die Organe und die Sinne vom Welpen bis zum Senior verändern. Wie sollte zum Beispiel ein älterer Hund mit geschwächten Sinnesleistungen im Alltag unterstützt werden?

 

13. Den Status des Herz-Kreislaufsystems mit einigen Handgriffen überprüfen

Einige Parameter, wie die Durchblutung der Schleimhaut, die Atemfrequenz und die Pulsfrequenz messen zu können, kann in manchen Situationen hilfreich sein, um einen Notfall zu erkennen. Funktioniert das Herzkreislaufsystem nicht richtig, kann es um Minuten gehen, daher gilt: Je schneller man diesen Zustand erkennt, desto besser!

 

14. Stress beim Hund erkennen und dessen Grundlagen verstehen

Denn der Gesundheitscoach für Hunde weiß, wie sich Stress im Körper auswirkt, wie er entsteht, welche Funktion er hat und wann Stress eigentlich für den Körper schädlich wird. Gerade im Hundesportwesen ist es wichtig, Stress zu erkennen, um so effektiver mit den Hunden arbeiten zu können.

HundebesitzerInnen mit gestressten oder ängstlichen Hunden können so auch besser unterstützt werden.

 

15. Verstehen, wie Organsysteme im Körper funktionieren und dieses Wissen in Alltag und Beruf umsetzen

Das Herz-Kreislauf-System, die Verdauungsorgane und die Ausscheidungsorgane sind dem Gesundheitscoach für Hunde nicht fremd, er kennt deren Aufbau und Funktion. Er weiß auch, was es bedeutet, wenn eines der Organe nicht mehr so funktioniert, wie es vorgesehen ist und wie man die Symptome mancher Erkrankungen frühzeitig bemerkt, sodass der Hund bereits in einem frühen Stadium an den Tierarzt/die Tierärztin weitergeleitet werden kann, um dort fachmännisch untersucht und behandelt zu werden.

Der Gesundheitscoach für Hunde weiß auch, was es für den Körper bedeutet, wenn ein Organ aus dem Ruder läuft. Was bedeutet Stress für einen Hund mit Epilepsie? Kann ein Hund mit einer Nierenerkrankung noch Sport machen?

Warum nun also die Online-Ausbildung zum Gesundheitscoach für Hunde? 

 

Diese 15 Punkte sind nur einige, die ich in der Online-Ausbildung behandle. Ich denke aber, sie zeigen, dass diese Online-Ausbildung für JEDE/N, der/die mit Hunden und deren BesitzerInnen zusammenarbeitet, ein absolutes Muss ist. Genau das braucht es, um auch in seinem Spezialgebiet effizient und erfolgreich zu sein: ausreichendes Grundwissen über den Organismus Hund. Und genau das ist es auch, was leider sehr vielen Menschen in der Hundebranche fehlt.

Wenn ich es mir recht überlege, ist dieses Wissen aber nicht nur für Menschen wichtig, die mit Hunden beruflich arbeiten. Ich sehe die Ausbildung als Grundlage für alles weitere, denn sie soll Wissen vermitteln: kein hochspezialisiertes, sondern genau die Grundlagen, die man benötigt, um effektiv die Gesundheit seines Hundes zu unterstützen. So kann auch jede/r HundebesitzerIn schnell und einfach seinen eigenen Hund unterstützen.

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Was sind die Grenzen eines Gesundheitcoaches für Hunde und wann doch lieber zur/zum Tierärztin/Tierarzt? 

 

Aber ein Gesundheitscoach für Hunde ersetzt keinen Tierarzt/keine Tierärztin.

Das nochmals klarzustellen, ist mir sehr wichtig.

Das Therapieren von kranken Hunden oder die Ursachenfindung ist grundlegend auch nicht die Aufgabe eines Gesundheitscoaches (ausgenommen, sie/er hat eine dementsprechende Zusatzausbildung – hier gelten natürlich andere Auflagen).

 

Aber … und hier kommen wir zur Kernaufgabe eines Gesundheitscoaches für Hunde:

TierärztInnen sind nicht allein verantwortlich für die Gesundheit von Hunden.

Natürlich sind auch die BesitzerInnen dafür verantwortlich.

Aber auch die ErnährungsberaterInnen des Hundes. Und die HundetrainerInnen. HundefitnesstrainerInnen und HundemasseurInnen. Und sämtliche weiteren ExpertInnen, die den Hund in seinem Leben begleiten. Sie sind meiner Meinung nach mittverantwortlich für die Hundegesundheit, weshalb ich finde, dass jeder, der mit Hunden arbeitet, ein/e ExpertIn rund um den Organismus Hund sein sollte.

Das kann zum Beispiel der Hund sein, der zum/zur HundemasseurIn zur Wellnessmassage kommt und in Wirklichkeit unter starken Verspannungen aufgrund einer Hüftgelenksdysplasie leidet.

Oder ein Hund, der zum Fitnesstraining kommt, weil die Muskulatur gekräftigt werden soll. In Wirklichkeit ist aber eine hormonelle Erkrankung daran schuld, dass der Hund Muskulatur abbaut, dann kann ein Fitnesstraining hier natürlich nichts ausrichten, bevor nicht die Ursache der hormonellen Erkrankung behoben ist.

 

Durch das gesammelte Fachwissen (durch die Online-Ausbildung zum Gesundheitscoach für Hunde höhö) ist das Erkennen von kranken Hunden leichter. Bevor man hier sinnvoll einwirken kann, müssen die Ursachen erkannt und durch TierärztInnen behoben werden, damit man am Ende viel gezielter und effektiver helfen kann, und das gilt für sehr viele Situationen im Hundeleben.

Mit der Ausbildung zum Gesundheitscoach für Hunde möchte ich HundetrainerInnen, HundefriseurInnen, HundemasseurInnen und allen anderen, die mit Hunden arbeiten und zusammenleben, auch das Wissen und die Erkenntnis mitgeben, ab wann es wirklich wichtig ist, eine fachliche Meinung einzuholen und es den ProfessionistInnen zu überlassen, Diagnostik zu betreiben.

 

Rechtliche Grundlagen

Es ist wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen des eigenen Landes zu kennen, um zu wissen, was erlaubt ist, und was außerhalb des eigenen Kompetenzbereichs liegt. So ist in manchen Ländern, wie zum Beispiel Österreich, das Treffen von Diagnosen und Therapieren von Tieren ausschließlich den TierärztInnen vorbehalten. In anderen Ländern wiederum ist die Rechtslage eine andere und deutlich lockerer – was ein Gesundheitscoach also theoretisch dürfte, ist von Land zu Land unterschiedlich.

(P .S.: Die häufigsten Fragen zur rechtlichen Situation beantworten wir innerhalb der Online-Ausbildung!)

Dennoch: Als Tierärztin weiß ich, dass für das Behandeln von Tieren ein langes Studium nötig ist, das wäre unmöglich in eine 9-monatige Online-Ausbildung zu integrieren. Daher habe ich großen Wert darauf gelegt, die Grundlagen verständlich zu erklären, sodass dieses Wissen für jeden, der mit Hunden zu tun hat, auch anwendbar ist.

Im Zusammenhang mit dieser Ausbildung geht es mir zusammengefasst vor allem um diese drei Schlagworte:

• Vertrauen aufbauen

• Wissen erlangen

• rechtliche Rahmenbedingungen kennen

 

Ein wichtiges Thema ist Vertrauen. Eines, das uns als HundebesitzerInnen sehr am Herzen liegt. Wenn ich zu jemandem gehe und die Gesundheit meines mir anvertrauten Hundes in die Hände von jemand anderen lege, dann muss ich als HundebesitzerIn schon sehr großes Vertrauen in diese Person haben. Und da ist es egal, ob es um die körperliche oder geistige Gesundheit des Hundes geht.

Hunde sind keine Gebrauchsgegenstände, es ist nicht so, als ob ich einen Tennisschläger zum Reparieren abgebe. Hunde sind Familienmitglieder, sie sind Freunde, Vertraute und Lebensbegleiter. Und als HundebesitzerIn möchte ich die bestmögliche Betreuung für mein Tier. Mithilfe des Gesundheitscoaches für Hunde möchte ich einerseits HundebesitzerInnen die Sicherheit geben, jemanden finden zu können, dem ich mein Vertrauen schenken kann.

Wissen als Werkzeug bei der Arbeit mit Hunden 

 

Wenn ich HundebesitzerInnen frage, auf was sie achten, wenn sie sich für ihren Hund professionelle Hilfe suchen, kommt häufig die Antwort, dass Kompetenz sehr wichtig ist. Sehr viele HundebesitzerInnen legen Wert auf Fortbildungen. Das ist ein Thema, welches ich nur unterschreiben kann. Mittlerweile haben sehr viele Selbstständige, die beruflich mit Hunden zu tun haben, ihre Fortbildungsliste gut ersichtlich auf ihrer Homepage stehen.

Ich gebe zu, auch ich selbst achte darauf. Wenn ich mit meinem Hund zum Beispiel ein verhaltenstechnisches Problem hätte, würde ich sehr genau auswählen, welche berufsspezifischen Fortbildungen der/die TrainerIn besucht hat.

Am Anfang meiner „Hundekarriere“ habe ich hierauf nicht geachtet und ich kann mich heute noch erinnern, als ob es gestern war, als der Trainer meinen ängstlichen Hund auf den Rücken geworfen hat mit den Worten „Die simuliert nur, damit sie deine Befehle nicht ausführen muss“.

Der Tag ist übrigens mehr als 15 Jahre her und trotzdem erinnere ich mich noch in allen Einzelheiten daran und ich würde mir am liebsten selbst eine Ohrfeige geben, dass ich das zugelassen habe.

Wahrscheinlich braucht es aber auch so eine Situation, um hellhörig und vorsichtig zu werden. Für viele HundebesitzerInnen ist so ein Erlebnis oft auch ein Wendepunkt.

Ich interessiere mich aber natürlich nicht nur als Hundebesitzerin für die Expertise von Menschen aus der Hundebranche. Es kommt sehr oft vor, dass HundebesitzerInnen mich fragen, ob ich eine/n HundetrainerIn, HundefriseurIn oder eine Hundepension empfehlen kann. Mittlerweile achte ich auf viele Dinge, wenn es darum geht, jemanden weiterzuempfehlen.

 

Worauf deine KundInnen schauen

Ich schaue vor allem immer darauf, ob sich Menschen aus der Hundebranche weiterbilden. In sehr vielen Sparten sind keinerlei oder nur wenig Prüfungen oder Nachweise erforderlich und das macht es sehr schwer, die Spreu vom Weizen zu trennen, wenn ich das so hart formulieren darf.

Hat der/die HundetrainerIn verschiedene Fortbildungen zum Thema Hundetraining besucht oder arbeitet er/sie nur nach einem ganz speziellen Schema? Ist er/sie offen für verschiedene Richtungen des Trainings und kennt sich auch mit den Grundlagen des Verhaltens und den Dingen, die Verhalten beeinflussen können, aus?

Hat der/die HundeernährungsberaterIn nur Fortbildungen zum Thema Barfen besucht oder kennt er/sie sich auch mit dem Verdauungstrakt und der Ernährung im Allgemeinen aus?

Der/die HundemasseurIn ist meist SpezialistIn, wenn es um die Muskeln des Hundes geht, aber wie bewegen sich diese Muskeln und wie kann man sie stärken?

Auf was ich eigentlich hinaus will, als Gesundheitscoach befasst man sich mit den Grundlagen zum Organismus und das ist ein wichtiges Thema, welches sich durch alle anderen Sparten der Hundebranche zieht. In den meisten europäischen Ländern haben viele Zweige der Hundebranche keinerlei Wissen vorzuweisen, wenn sie sich selbstständig machen. Das heißt, der Gesetzgeber verlangt meist keine Voraussetzungen.

Manchmal sind es nur kleine Überprüfungen, nur selten muss man eine ganze Ausbildung machen und eine Prüfung absolvieren. Man kann als HundebesitzerIn also meist nur darauf achten, welche Aus- und Fortbildungen freiwillig gemacht werden und sich so ein gutes Bild von einem/einer BeraterIn in verschiedensten Hundesachen machen.

 

Fazit: Was kann ein Gesundheitscoach für Hunde nun?

 

Als Gesundheitscoach für Hunde bist du bestens mit dem Organismus Hund vertraut und kannst seine Gesundheit somit viel besser unterstützen, egal, in welchem Bereich du bereits mit Hunden arbeitest oder es noch tun möchtest.

Die Online-Ausbildung ersetzt somit nicht den Tierarzt/die Tierärztin, aber du kannst als Gesundheitscoach für Hunde zu den verschiedensten Themen ausführlich beraten und somit auch in anderen Tätigkeitsbereichen auf Dinge reagieren, die dir ansonsten verborgen geblieben wären.

Und ich würde mich sehr freuen, dir mehr darüber in der Online-Ausbildung zum Gesundheitscoach für Hunde beibringen zu dürfen.

Mag. med. vet. Karin Schreiner

Viele Menschen kümmern sich erst um die Gesundheit ihres Hundes, wenn sie bereits gefährdet ist. Mir ist es ein Anliegen, die Menschen zu sensibilisieren und ihnen zu zeigen, wie sie die Gesundheit ihres Hundes ganzheitlich unterstützen und erhalten können. Wie das geht, zeige ich dir in meiner Online-Ausbildung (klicken für mehr Infos).

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